Rosalindas Märchenwald


Ballettgeschichte von Wiebke Hofmann
aufgeführt am 28. Juni 2015 in der Rudolf-Wild-Halle Eppelheim

 

Fotos: Günter Krämmer

 

 

         

End of Class

 

klassische und moderne Choreographien von Wiebke Hofmann
aufgeführt am 28. Juni 2015 in der Rudolf-Wild-Halle Eppelheim

 

Fotos: Günter Krämmer   
 

             

 

Liebe Wiebke, nochmal meinen Glückwunsch zu der tollen Aufführung. Es war so schön und wir konnten sehen und spüren, wie viel Liebe in Deiner Arbeit steckt! Einfach wunderbar!

 

Ein herzliches Dankeschön für die wundervolle Ballettaufführung. Wir waren wieder einmal begeistert und hingerissen wie toll Sie und alle Kinder die Aufführung gemeistert haben. Ihre Arbeit und Mühen haben sich gelohnt und ausgezahlt und wir freuen uns auf viele weitere Aufführungen.

 

Vielen Dank für die viele Zeit und Geduld mit unseren Kindern. F. hatte riesigen Spaß an der Aufführung und wir haben das Zuschauen sehr genossen. Toll, was Sie mit den Kidnern wieder auf die Beine gestellt haben.

 

Ich möchte mich recht herzlich für Ihre Mühe, Arbeit und Kraft, die Sie für diese Ballettaufführung freigesetzt haben, bedanken. Es war großartig! Ihr Engagement ging über alle Grenzen hinaus.

 

Vielen Dank für die absolut gelungene Aufführung! Wie viel Mühe Sie sich mit den Kindern geben, hat mich wirklich beeindruckt und es hat soo Spaß gemacht zuzuschauen!

 


Tanzend auf der Suche nach der Freude

Ballettwerkstatt Heidelberg mit "Rosalindas Märchenwald" und "End of Class"


Nach jeder Szene gab es einen Extra-Applaus. In zwei Vorstellungen traten rund 300 kleine und große Tänzerinnen - und wenige Jungen - vor mehr als 800 Gästen in der Rudolf-Wild-Halle auf. Dabei zeigten sie, was sie viele Monate lang in der Ballettwerkstatt Heidelberg geprobt hatten. "Ich setze die einzelnen Teile wie bei einem Puzzle zu einem großen Ganzen zusammen", so Choreografin Wiebke Hofmann.
Für die Aufführung hat Wiebke Hofmann das Märchen "Rosalindas Märchenwald" geschaffen.

Lotta tanzte die Prinzessin Rosalinda. "Es war meine erste Hauptrolle", verriet die 13-Jährige.
Köstlich anzusehen waren die tanzenden Freundinnen der Prinzessin, die winzigen Rosen-Tänzerinnen und die kleinen Vögelchen.
Alle Kinder und Jugendlichen stellten neben ihrem tänzerischen Können auch die Komik ihrer Rollen perfekt heraus, das fällt selbst manchem Profi schwer.
Im Märchenwald stand der Prinzessin Olivia (12) als quirlige Waldelfe bei. Nun wurde ein Tanz-Reigen vom Besten gezeigt. Die kleinen Fliegenpilze berührten das Herz, genauso wie die Schmetterlinge und die Hexen-Helferchen mit ihren Besen. Die 14-Jährige Hannah half der Prinzessin als Einhorn. "Mein erstes Solo, das hat Spaß gemacht", meinte sie zu ihrer Rolle. Schließlich gelangten sie zur bösen Hexe, die dem König die Lebensfreude und sein Lachen gestohlen hatte, leidenschaftlich getanzt von Agnes von Guenther. "Ich möchte den Schülern und Zuschauern Momente des Glücks schenken", so Wiebke Hofmann. Das ist ihr sicher gelungen.
Im zweiten Teil "End of Class" tanzten dann die "Großen". Mal ließen sie das klassische russische Ballett neu aufleben, indem sie z.B. moderne Musik mit Spitzenschuhen und Tutus kombinierten, mal zeigten sie Modern Dance Darbietungen auf beeindruckendem tänzerischen Niveau.
Und das Fazit der Choreografin lautet am Ende: "Alle Eltern können stolz auf Ihre Kinder sein".

 

(Marion Gottlob, RNZ, Juni 2014)
 

Druckversion | Sitemap
© Ballettwerkstatt Heidelberg